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Meine Aquarelltechnik
 
   

Für das Aquarellieren habe ich mich entschieden, weil es die Kunst der Leichtigkeit, die Steuerung des Zufalls und die Transparenz der Farben ist. Ein gutes Aquarell sollte immer leicht und locker angelegt sein, es erfordert aber doch eine genaue Planung und ein hohes Wissen um die Möglichkeiten der Gestaltung und des Farbauftrages. Da die Farben nicht deckend sind, kann Weißes nur durch das Papier selber entstehen. Damit ein Aquarell leuchtet, bedarf es aber genau der hellen, weißen Flächen.

Durch die Technik des Aquarellierens eignet sich diese Malerei vor allem für Reisen. Daher entstehen meine Bilder auch überwiegend auf Reisen oder während meiner Freizeit im Garten oder unterwegs in Brandenburg.
Nachdem ich bisher meist Blumen, Bäume, Alleen und Landschaften gemalt habe, begann ich mich zunehmend für die Lichtverhältnisse von Städten zu interessieren. Besonders interessant sind in südlichen Ländern die Lichteinfälle in den schmalen Gassen oder die Stadtszenen bei künstlicher Beleuchtung. Das waren neue Herausforderungen für mich in der Aquarellierentechnik.
Die Bilder wollen nicht die Realität abbilden, sondern in erster Linie Stimmungen auffangen. Natürlich gehören zu Städten auch Menschen, die nun zunehmend zum Thema werden.

 
    Meine Lebensdaten  
   
1949 In Berlin geboren
1971-1975 Studium an der PH Berlin, Kunst und Schulspiel
Seit 1975 Grundschullehrerin
1987 -1990 Leitung der Kindertheatergruppe „Britzer Nollies“
1991 -1994 Leitung der Erwachsenentheatergruppe „ohne Textbuch“
1995 Aquarellkurs in der Toskana
1996 ff Unterricht bei Irmgard Merkens Berlin
2004 Unterricht bei Gerhard Ruhland Toskana